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Alter Markt, Marktstraße

In früheren Jahrhunderten war dieser Platz (heute Simonsplatz, näheres zu den Namensgebern) Vorderseite der Plakette am Gedenksteineinmal der Mittelpunkt im Geschäftsleben der Stadt.Rückseite der Plakette am Gedenkstein
Es wird angenommen, dass das Haus Marktstraße 2 nach dem großen Brand von 1753 erbaut wurde. Zu Beginn des 19. Jh. war hier wohl eine Bierbrauerei und Wirtschaft untergebracht. Im Keller sind noch die Haken zu sehen, an denen die Pferde angebunden wurden. Ab 1866 betrieb August Wetzlar hier seine Sattlerei, aus der sich bald das heutige Einrichtungshaus entwickelte. Vermutlich in der Zeit der Jahrhundertwende wurde das in dieser Form einzigartige Schaufenster mit seinen ionischen Kapitellen eingebaut.

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Blick auf das Haus Nummer 2

Haus Nr. 2
Das eindrucksvolle Mansardendach entstand erst um 1910 nach einem Brand des alten Satteldaches..

Blick auf die Häuser 4 und 6

Die beiden kleineren Häuser Nr. 4 und 6 stammen wohl ebenfalls aus dem 18. Jh. Hier waren ein Metzger und ein Samenhändler ansässig. Heute kann man noch erkennen, wo sich die Aufzugsvorrichtungen befanden, um die Waren ins Haus zu bringen. Besonders ins Auge fällt die alte bergische Doppeltür mit barockem Schnitzwerk von Haus Nr. 4, das seinen alten Charakter unverfälscht bewahrt hat.
Blick auf das Haus Nummer 8

Nach links wendend im Winkel steht dieses Haus Nr. 8.

Blick auf das Haus Nummer 11

Daneben auf der anderen Seite der Marktstraße befindet sich das Haus Nr. 11 mit der Gaststätte "Alter Markt"

Blick auf das Haus Nummer 9

Wiederum im Winkel sehen sie an der Seite zum Kerberg
Haus Nr. 9

Sicht vom Simonsplatz auf die Straße Am Kerberg

Im Anschluß nach links Blick in den Weg "Am Kerberg".
Haus "Wrona" sieht man verdeckt in der Mitte des Bildes.