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Débrouillez-Vous!

"Was macht der Mensch aus sich selbst?"

(I. Kant)





Prüfungsfragen aus dem WS 2004 / 2005
  01. Beschreiben Sie den Sonderauftrag des Ökonomen, z.B. im Unterschied zum Ingenieur oder Informatiker.
02. Minimumprinzip und Maximumprinzip: Was besagen diese beiden Prinzipien und welcher Zusammenhang besteht zwischen diesen beiden?
03. Wettbewerbskräfte (nach M. Porter)
04. Wettbewerbsstrategien nach Porter?
05. Acht Stufen organisatorischen Wandels (Kotter)
 
  06. Was ist eine Entscheidung?
07. Wie verläuft eine Entscheidung?
08. Was ist eine Entscheidung unter Unsicherheit?
09. „thinking first“ – Was bedeutet das?
10. „doing first“ – Was bedeutet das?
11. Sich durchwurschteln: Was ist gemeint?
12. Staatsverschuldung Deutschlands: Was wissen Sie darüber? Wie beurteilen Sie das?
13. Basar-Ökonomie: Was bedeutet das?
14. Die Boston Consulting Group hat eine Studie über die Abwanderung von Arbeitsplätzen vorgelegt. Wie sind die Zahlen? Welche Jobs sind besonders betroffen?
15. „digital convergence“: Was wissen sie über die intellektuelle Arbeitsteilung weltweit? (bw 11.10.04)
16. Ist die Karstadt-Quelle Krise auf Managementfehler zurückzuführen?
17. Wie sind die Zahlen bei VW?
18. Unternehmensziele: Was sind Formalziele? Was sind Sachziele?
19. Was sind intangible Ziele?
Was ist und wie misst man:
20. Produktivität?
21. Wirtschaftlichkeit?
22. Rentabilität?
23. Liquidität?
24. EVA?
25. Cash Flow?
26. RoI
27. Shareholder Value?
 
     
  28. RoIT: Was wird gemessen? Welche Probleme stellen sich? Wie lautet die Kennzahl?
29. Drei Einflußwirkungen der IT auf den Betrieb?
30. Was sind paradoxe Effekte? Geben Sie ein Beispiel.
31. Rechtsformen: Welche Arten gibt es? Nach welchen Kriterien unterscheidet man diese?
32. Haftung und Steuerbelastung: Beschreiben Sie die Einzelunternehmung, die KG und die GmbH.
 
 

33. N²: Was macht ihn innovativ? Nennen Sie wenigstens fünf Persönlichkeitsmerkmale.

 
  34. Ähnlich Friedel Münch: Was macht ihn innovativ?  
     
 

Bloss nicht die Flucht ergreifen! Es geht bald weiter...
 
 
35. Personalzusatzkosten? Im Verhältnis zum Leistungslohn und Bestandteile?
36. Kein schöner Land in dieser Zeit, als hier das unsre weit und breit: Diagnose des Standortes D. Was sagt Ed Krubasik dazu und was halten Sie davon?
37. The Wizard of Web Retailing: Worin besteht die Leistung von Bezos? Wäre das auch in D möglich gewesen? Was meinen Sie?
38. Schwarzarbeit in D: Was wissen Sie darüber? Der Unterschied zwischen Brutto und Netto ... ?
39. Anpassungsmuster in der Globalisierung: Beispiele Bechstein AG, Dolzer, Playmobil. Was tuen diese Unternehmen?
40. The Effective Decision nach P.F. Drucker: Beschreiben Sie die 7 Schritte.
41. Carly Fiorina: Erläutern Sie die Strategie von HP.
42. Kostenfalle D: Wanderwege von Arbeitsplätzen im Turbokapitalismus (s. SAP FAZ vom 07.10.04) s. auch „white collar offshoring“ (business week vom 06.12.04, S. 52 ff.)
 
  43. Organisieren: Was bedeutet das?
44. Substitutionsgesetz der Orgnaisation?
45. Die 'Aufgabe' und ihre Dimensionen?
46. "slack": Was bedeutet das?
47. Unterschied Effizienz und Effektivität?
48. Unterschied Führung ("leadership") und Leitung ("management")?
49. Arten/Formen betr. Organisation
50. Inertia = ?
51. Wer war Konrad Zuse?
52. "private equity": Was wissen Sie darüber?
53. Welche Erkenntnisse ziehen Sie aus folgenden Beiträgen:
Zur Bedeutung der IuK-Technologie (Dtsche Bu.Bank Monatsbericht April 04) und "Productivity Paralysis" (bw August 9., 2004)
 
  54) Strukturwandel ("outcome") und organisatorischer Wandel ("shape of a winner"), s. Tom Peters: Chaos Management.
55) Bilanz: Was steht auf der Aktivseite der Bilanz, was auf der Passivseite?
56) Welche Finanzierungsarten kennen Sie?
57) Was ist Selbstfinanzierung?
58) Wie kann man die Vorteilhaftigkeit einer Investition ermitteln?
59) Erläutern Sie die Kapitalwertmethode
60) Nutzwerte der IT: "savings", komplementäre Effekte und strategische Gewinne. Beschreiben Sie diese Wege der "Anschaffungseinzahlungen":