Literarisches

Einige Senioren haben literarische Beiträge geleistet. Kurzfassungen sind nachfolgend aufgeführt. Die jeweilige Originalfassung ist über den zugehörigen Link zu erreichen.

1. Harry Potter

Die Autorin schildert aus Sicht einer Grossmutter, die gern Harry Potter liest, aus ihrer Sicht die Figur "Harry Potter". Es werden Verbindungen zur Fabelwelt hergestellt, wie sie auch bereits vorher betrachtetv wurde.Besonders erwähnt ist das Buch von Georges Orwell "1984".Die Schreiberin ist sehr gespannt auf die Entwicklungen im utopischen Leben des Harry Potter.

2. Fussballer gegen Ausserirdische

Ausgangspunkt ist in diesem Beitrag ein ganz normales Fussballspiel einer Jungengruppe. Es wird jäh unterbrochen von einer sich mit einem Roto in Bewegung setzenden grünen Mülltonne. Zeitgleich gingen bei der überlasteten Polizei weitere Meldungen über "unverständliche Vorgänge" ein. Während die Stadträte aufgeregt reagierten, blieb die Regierung untätig. Sie hatte bereits vorher den Funkverkehr der Ausserirdischen abgehört und entsprechend reagiert.

Der Mantel

Die Autorin beschreibt hier eine Begebenheit als Studentin Während dem Ende der Kriegszeit bzw. aus der unmittelbaten Nachkriegszeit. Die Studentin Susanne war zu diesem Zeitpunkt bei der Gastfamilie M. untergebracht, da in dem Haus nahe Greifswald genügend Platz war. Auch wurden durchziehende Flüchtlinge den Umständen entsprechend versorgt. Da zu diesem Zeitpunkt sich bereits sowjetische Soldaten in Greifwald befanden und die Offiziere standesgemäss wohnen wollten, wurde die Siedlung, in der sich auch das Haus der Familie M. befand, kurzerhand eingenommen. Der Familie M blieb mit der Studentin nur die Flucht nach den 2 km entfernten Greifswald mit dem Fahrrad, d. h. sie konnten nur wenige Habseligkeiten mitnehmen. Sie wurden von Frau M.s Freundin aufgenommen, wo sie im Wohnzimmer untergebracht wurden.

Nach sechs Wochen konnte Familie M. wieder in ihr Haus zurückkehren. Wegen der Einquartierung stand das gesamte Haus nicht zur Verfügung. Susanne blieb deshalb in der Stadt, da sie dort eine akzeptable Unterkunft gefunden hatte.

Eines Tages sah Susanne in der Stadt bei einer fremden Frau ihren unverkennbareb roten Mantel, den sie bei der Flucht zurückgelassen hatte. Die Trägerin weigerte sich zuerst hartnäckig das Stück herauszugeben. Letztendlich gab die Frau jedoch den Mantel zurück, da eindeutige Beweise sie überzeugten. Sie hatte vorübergehend bei den Russen gesäubert und aud diese Weise den Mantel bekommen.

Es erfolgt dann noch eine kritische Betrachtung über die verschiedenen Eigentumsdelikte sowie über Besitzende und Nicht-Besitzende als auch Besetzende und Besetzte.